Smarte Ziele formulieren und erreichen mit der SMART-Methode

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Die meisten Menschen haben Ziele oder sollten sie zumindest haben, denn sie machen das Leben spannend und lebenswert. Zwischen den Zielen, die wir uns setzen, und ihrer Umsetzung liegt jedoch oft eine große Kluft, denn wir wissen nicht, wo wir anfangen sollen, oder fühlen uns machtlos. Die SMART-Methode ist eine Strategie zur Überwindung dieser Kluft. In fünf einfachen Schritten, eben S-M-A-R-T, gibt sie vor, wie realistische Ziele aussehen müssen, damit sie überhaupt erreichbar sind. Ich zeige dir, wofür die fünf Schritte stehen und wie du die SMART-Formel für deine persönlichen Ziele anwenden kannst, um deinem Traumleben Schritt für Schritt näher zu kommen.

Die SMART-Formel einfach erklärt

Die SMART-Methode basiert auf der Forschung von Dr. Edwin Locke und Dr. Gary Latham, die die sogenannte 4CF-Methode entwickelt haben. Darin beschreiben die Wissenschaftler die fünf Grundprinzipien zur Festlegung effektiver Ziele. Je deutlicher die Prinzipien vorhanden sind, desto leichter ist das Ziel zu erreichen.

Als SMART-Methode zusammengefasst wurden diese Prinzipien dann von 1981 von George D. Toran. In seinem Artikel There’s a SMART Way to Write Management’s Goals and Objectives legt Toran fest, welche Eigenschaften ein Ziel haben muss, um erreichbar zu sein. [SB1] 

Wofür steht SMART?

Die Bezeichnung für die SMART-Methode ist ein Akronym für eine Reihe englischer Begriffe, die beschreiben, welche Eigenschaft ein realistisch erreichbares Ziel haben sollte. Diese Begriffe und Eigenschaften stecken dahinter:

SPEFICIC (SPEZIFISCH):

Ein Ziel sollte klar definiert sein. Es sollte sich möglichst konkret auf deine aktuelle Lebenssituation beziehen und konkret beschreiben, wie deine Lebenssituation nach Erreichung des Ziels aussehen wird. Das heißt: Hier ist Klartext gefragt, keine vagen Vorstellungen, Träumereien und „Wischiwaschi“.

MEASUREABLE (MESSBAR)

Ein Ziel sollte messbar sein. Du solltest konkrete Indikatoren festlegen, anhand derer du messen kannst, ob du deinem Ziel näherkommst oder ob du es schon erreicht hast. Harte Fakten helfen dir dabei, zu erkennen, wo auf dem Weg du dich gerade befindest. Denn es macht einen großen Unterschied, ob du zu zum Zeitpunkt der Deadline noch meilenwert entfernt von deinem Ziel oder nur knapp daran vorbeigeschrammt bist. Mit messbaren Indikatoren kannst du genau tracken, wie weit du bist und was noch zu tun ist.

ACHIEVABLE (ERREICHBAR)

Ein Ziel muss erreichbar sind. Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Denn oft verwechseln wir träumerische Vorstellungen von einem scheinbar idealen Leben mit Zielen. Na klar sind es schöne Träume, in einer Villa in Beverly Hills zu hausen, die erste bemannte Mission zum Mars anzuführen, Scarlett Johansson bzw. Ryan Gosling zu daten oder als Supermodel entdeckt zu werden. SMART-Ziele sind das aber eher nicht. Es ist jedoch durchaus realistisch, dass du dir ein schönes Haus in ruhiger Umgebung kaufst, zum Abteilungsleiter ernannt wirst, im echten Leben deinen Traumpartner findest und deine Traumfigur erreichst. Sofern du diese Ziele spezifisch formulierst.

REASONABLE (AUSFÜHRBAR)

Damit ein Ziel erreichbar ist, muss es auch ausführbar sein. Mache dir deutlich, welche Ergebnisse unter den bestehenden Rahmenbedingungen zu erwarten sind. Vielleicht musst du dich bei deiner Arbeit etwas weiter nach oben kämpfen oder deine Arbeitseinstellung ändern, ehe es ausführbar wäre, Abteilungsleiter werden zu wollen. Vielleicht geben der Immobilienmarkt und deine finanzielle Situation es momentan einfach noch nicht her, dass du dir dein Traumhaus kaufen kannst. Dann ist es ausführbar, dir erstmal andere berufliche oder finanzielle Ziele zu setzen oder den Kauf eines größeren Apartments in Angriff zu nehmen.

Bleibe bei der Festlegung deiner Ziele also immer realistisch. Gibt deine Ausgangssituation die Zielerreichung nicht her, ist es besser, erstmal ein realistisches Ziel als Zwischenetappe zu setzen und deine Ziele ein wenig anzupassen.

TIME-BOUND (TERMINIERT)

Du kannst dein ganzes Leben damit zubringen, einem Ziel nachzujagen, und meinen, auf einem guten Weg zu sein. Aber das wäre Zeitverschwendung. Setze dir deshalb Deadlines, bis zu denen du das jeweilige Ziel erreicht haben möchtest. Damit setzt du dich selbst unter Druck, und das brauchst du auch, um in die Gänge zukommen.

Auch die Zeitrahmen muss ausführbar sein. Wenn abnehmen dein Ziel ist, kannst du es in wenigen Wochen erreichen. Wenn es um einen Hauskauf geht, solltest du besser ein paar Jahr einplanen. Je nachdem, wie hoch das Ziel gesteckt ist und wie viel Zeit du für seine Erreichung einplanst, legst du als Deadline einen Stichtag, einen Monat oder ein Jahr fest. Je näher du dem Ziel kommst, desto konkreter kannst du bei der Planung der Deadline werden.

Nur ändern solltest du die Deadline nicht. Denn wenn du sie verschiebst, wann immer es dir passt, löst sich jeglicher Leistungsdruck in Luft auf. Du prokrastinierst und verweilst weiter gemütlich in deiner Komfortzone. Arbeite stattdessen auf die Zielerreichung bis zur Deadline hin. Wenn es so weit ist, kannst du anhand der messbaren Indikatoren immer noch schauen, ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist oder es noch etwas zu tun gibt. Dann wirst du wieder konkret und setzt eine neue Deadline, bis zu der du dein Ziel mit der nachgeholten Arbeit endgültig erreicht haben wirst. Wie du vielleicht schon gemerkt hast, ergibt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der fünf Begriffe das Wort „smart“, was wiederum „schlau, klug“ auf Englisch bedeutet. Wer schlau planen möchte, sollte sich also Ziele setzen, die die oben genannten Kriterien erfüllen.

SMART-Ziele: Beispiele für die Umsetzung

Klingt alles logisch, oder? Es ist aber gar nicht so leicht, die SMART-Methode in deine Zielsetzung zu implementieren. Ein paar SMART-Ziele-Beispiele sollen dir verdeutlichen, wie du SMART-Ziele formulieren kannst.

1. Beispiel: Motivation zum Sport

„Ich möchte abnehmen.“

Interessant! Wirst du jeden Tag einen Muffin weniger essen? Wirst du in einem Jahr, wenn du auf die Waage steigst und ein Kilo weniger abliest, dein Ziel als erreicht betrachten und weiter machen wie bisher?

„Abnehmen“ ist ein weit verbreitetes Ziel. Aber auch ein sehr generisches, das aus genau diesem Grund selten erreicht wird. Ein besser formuliertes Ziel ist:

„Ich werde in 5 Monaten 5 Kilo abnehmen, indem ich auf eine gesunde Ernährung ohne Zucker bis auf eine Süßspeise pro Woche umstelle und dreimal die Woche joggen gehe.“ Was macht dieses Ziel smart? Es ist:

  • Spezifisch: Du möchtest dein Gewicht um eine bestimmte Zahl an Kilos senken und hast die Maßnahmen in Bezug auf Sport und Ernährung definiert. 
  • Messbar: Du möchtest konkret 5 Kilo abnehmen. Hast du nur 3 oder 4 Kilo abgenommen, hast du dein Ziel verfehlt. Du kannst deinen Erfolg oder Misserfolg also nachweisen.
  • Ausführbar: Es sollte in deiner Ausgangssituation möglich sein, 5 Kilo abzunehmen.
  • Realistisch: Es ist sehr gut machbar, im Schnitt ein Kilo pro Monat abzunehmen, ohne sein Leben komplett umzukrempeln oder allzu drastische Maßnahmen zu treffen.
  • Terminiert: Du hast dir als Deadline 5 Monate gesetzt. Nach Ablauf der 5 Monate kannst du noch einmal neu evaluieren, ob und wie du dein Ziel weiterverfolgen musst.

2. Beispiel: Freizeit und Familie

„Ich möchte mehr Freizeit haben und mehr Zeit mit meiner Familie verbringen.“

Wer möchte das nicht? Aber nur wollen reicht eben nicht. Kündigst du nun? Setzt du darauf, dass du im Lotto gewinnst? Und was bedeutet es überhaupt für dich, mehr Zeit mit deiner Familie zu verbringen?

Ein besser formuliertes Ziel lautet:

„Ich werde mich ab nächstem Monat nach Feierabend meinen Hobbies Schreiben und Gitarre spielen widmen. Außerdem werde ich an einem Abend pro Woche mit meiner Frau/meinem Mann essen gehen und mit den Kindern jedes Wochenende eine tolle Aktivität unternehmen.“ Was dieses Ziel smart macht? Es ist:

  • Spezifisch: Du hast festgelegt, wie die zusätzliche Freizeit und die zusätzliche Zeit mit deiner Familie aussehen soll.
  • Messbar: Du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist, wenn du an jedem Abend unter der Woche entweder Gitarre gespielt hast oder ein Kapitel geschrieben hast, am Ende der Woche mindestens einmal mit deinem Partner essen warst und mit deinen Kindern am Wochenende etwas unternommen hast. Ist das nicht der Fall, weißt du, dass du dein Ziel noch nicht aktiv umsetzt.
  • Ausführbar: Es sollte gut möglich sein, nach Feierabend die Arbeit ruhen zu lassen, sich ein schönes Essen im Restaurant zu gönnen und sich das Wochenende für eine Familienaktivität freizuhalten.
  • Realistisch: Das ist außerdem realistisch umsetzbar.
  • Terminiert: Du startest damit nicht von jetzt auf gleich, sondern lässt dir bis nächsten Monat Zeit, um deine Arbeitsstrukturen entsprechend zu sortieren, damit du die Arbeit nicht mehr mit nach Hause nimmst.

Tipp: Ist dir etwas aufgefallen?

In den smart formulierten Zielen ist außerdem von „werden“ statt von „möchten“ die Rede. Denn auch die Wortwahl ist entscheidend dafür, ob und wie gut du deine Ziele erreichst. „Ich möchte“ und „ich will“ impliziert einen Wunsch, den du nicht unter Kontrolle hast. „Ich werde“ dagegen ist eine Manifestation deiner künftigen Handlungen und Lebenssituation, die dir klar macht, dass du es selbst in der Hand hast. Nutze also die Kraft der Worte, um deine Ziele besser zu erreichen.

Die Vorteile der SMART-Methode

Die Vorteile der SMART-Formel liegen auf der Hand, denn sie stecken schon in den jeweiligen Kriterien.

  • Dadurch, dass Ziele klar definiert werden, weißt du genau, was du zu tun hast. Das ist vor allem auch im beruflichen Umfeld bei Teamprojekten von Vorteil, denn so wird klar kommuniziert, wer auf welche Weise seinen Beitrag zu leisten hat.
  • Indem Ziele messbar gemacht und terminiert werden, ist klar zu erkennen, wann du Erfolg hattest oder wann du gescheitert bist. So wird es schwierig, dich selbst zu belügen und zu denken, dass du ja ganz gut dabei bist und dein Ziel irgendwann schon noch erreichst. Auch in dieser Hinsicht ist die SMART-Methode auch besonders sinnvoll für Unternehmen, die für wirtschaftlichen Erfolg immer mit konkreten Kennzahlen arbeiten müssen.
  • Die Terminierung setzt dich außerdem unter Druck und verleiht dir damit automatisch mehr Motivation, um Gas zu geben und an der Erreichung deines Ziels zu arbeiten. Das macht die SMART-Methode besonders effektiv.

Die Nachteile der SMART-Methode

Trotz aller Effektivität hat die SMART-Methode auch Nachteile.

  • Da der Fokus auf der Formulierung realistischer Ziele liegt, die in einem vorgegebenen Zeitrahmen erreicht werden können, fördert die SMART-Methode die Mittelmäßigkeit. Denn innovative, visionäre oder zuerst sogar unmöglich erscheinende Ideen fallen bei den Kriterien der SMART-Formel durch und werden daher nicht weiterverfolgt, wenn man streng nach dieser Methode vorgehen möchte.
  • Wer bei Anwendung der SMART-Methode allzu realistisch denkt, verspürt womöglich auch zu wenig Motivation, weil der Weg zum Ziel eben erreichbar, angemessen und damit auch besonders bequem ist.  
  • Die Deadlines und die konkreten Kennzahlen der SMART-Methode sorgen zwar für einen gesunden Leistungsdruck, dieser kann aber auch schnell zu hoch werden. Während du privat deine Ziele entsprechend anpassen kannst, falls es dir zu viel werden sollte, können Arbeitnehmer um beruflichen Umfeld unter dem Druck leiden.
  • Die SMART-Methode ist auf Ziele in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen schwer übertragbar. Wenn du deinen Traumpartner suchst, hilft es zwar, realistisch zu bleiben und Teilschritte mithilfe der SMART-Methode (zum Beispiel auf Dating-Website anmelden, XY zum Essen ausführen) zu definieren. Aber eine Terminierung oder Kennzahlen passen hier nicht und wären auch nicht gerade sinnvoll. Ähnliches gilt für Ziele wie „selbstbewusster werden“, weil das vielmehr ein fortlaufender Prozess ist und auch hier Kennzahlen fehlen.

Können auch große Träume smart sein?

Möchtest du SMART-Ziele formulieren, musst du dich auf absehbare Zeiträume zu beschränken und immer realistisch zu bleiben, eben mittelmäßig. Das bedeutet aber auch gewisse Limitationen, denn die Kriterien spezifisch, messbar, ausführbar, realistisch und terminiert schließen große, märchenhafte Träume aus. Aber was ist mit „Think big?“ Die meisten großen Persönlichkeiten, die wir bewundern, egal ob Schauspieler, Sänger, Künstler, Autoren, Unternehmer und Wissenschaftler haben auch mal ganz klein angefangen – indem sie in der heimischen Garage getüftelt haben oder sich neben ihrem Job als Kellner von Audition zu Audition gehangelt haben. Hätten diese Menschen sich in ihrer jeweiligen Ausgangssituation nur realistische und ausführbare Ziele gesetzt, wären sie nicht da, wo sie heute sind. Warum solltest nicht auch du Großes erreichen können, nur weil du ein Otto Normalverbraucher aus einer deutschen Kleinstadt bist?

Du darfst dir also auch ruhig Ziele setzen, die im Moment noch wie Träumereien wirken. Die SMART-Methode hilft dir dabei, dein großes Ziel in kleinere, gut erreichbare Teilschritte aufzuteilen. Solange, bis auch dein großer Traum realistisch, ausführbar und in absehbarer Zeit erreichbar wird.

SMART weiter gedacht

Je nach Ziel und Projekt kann es sinnvoll sein, die fünf Kriterien der SMART-Methode um weitere Kriterien zu erweitern. Ich stelle dir einige geläufige Erweiterungen vor.

SMARTER

Hier kommen die Kriterien „Evaluated“ (Evaluiert) und „Readjust“ (Angepasst) hinzu. Indem du deine Ziele jeden Tag evaluierst, sorgst du dafür, dass du vor allem mittel- und langfristige Ziele nicht aus den Augen verlierst. Du überprüfst, was gut läuft und wo es Probleme gibt.

In ein paar Wochen und Monaten kann sich außerdem viel ändern. Deshalb ist es wichtig, deine Ziele regelmäßig an deine aktuelle Situation anzupassen. So stellst du fest, ob ein Ziel in seiner ursprünglichen Formulierung für dich überhaupt noch relevant ist oder ob du deine Methode zur Zielerreichung ändern solltest.

SMARTTA

Hier kommen die Kriterien „Trackable“ (Nachverfolgbar) und „Agreed“ (Abgestimmt) hinzu. Das ist vor allem im unternehmerischen Kontext sinnvoll. So kann nachverfolgt werden, wer für welchen Teil eines Projekts zur Zielerreichung zuständig war, und alle Schritte werden von den Beteiligten vorher abgestimmt.

Checkliste: 7 Schritte zur Zielerreichung

Wie genau erreichst du nun deine Ziele mit der SMART-Methode? Die nachfolgende Checkliste hilft dir dabei.

  1. Was soll erreicht werden? Lege ein konkretes Ziel fest.
  2. Warum soll es erreicht werden? Kläre für dich, warum dieses Ziel für dich wichtig ist. Nur so kannst du dich motivieren.
  3. Falls nötig, lege auch fest, wer an der Erreichung des Ziels beteiligt ist und wo es erreicht werden soll. 
  4. Formuliere dieses Ziel, indem du alle Kriterien der SMART-Methode abdeckst.
  5. Leite daraus eine Liste von Maßnahmen ab, die zur Zielerreichung notwendig sind. Frage dich dabei auch, welche Herausforderungen und Einschränkungen es gibt oder geben könnte.
  6. Ordne diese Maßnahmen nach Priorität erstelle einen Zeitplan zu ihrer Umsetzung.
  7. Visualisiere die einzelnen Schritte als Plan und hänge dir den Plan an einer für dich gut sichtbaren Stelle auf.
  8. Mache dich umgehend an die Umsetzung des Plans.
  9. Halte dich an den Zeitplan und setze jeden Schritt um, bis du dein Ziel erreicht hast. Vergiss nicht, den Plan falls nötig neu zu evaluieren und anzupassen.

Fazit: Mit der SMART-Methode erreichst du deine Ziele leichter

Träumereien waren gestern! Die SMART-Methode gibt dir wertvolle Kriterien an der Hand, die jedes deiner konkreten Ziele realistisch und gut umsetzbar machen. Du hast immer im Blick, wie nahe du deinem Ziel bist und wo es Probleme gibt. Auch zunächst unerreichbar scheinende Ziele lassen sich mit der SMART-Methode in erreichbare Teilschritte unterteilen. Bevor du dir also wieder Ziele setzt und diese dann ignorierst, probier doch einfach mal die SMART-Methode aus!

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